Yoga für Balance, Beweglichkeit und  Koordination

Yoga und Balance

Yoga unterscheidet sich von der "einfachen" Gymnastik dadurch, dass wir den Atem als Rhythmusgeber respektieren.

Dadurch entstehen fließende Bewegungen, die harmonisch zwischen Dehnung und Kontraktion wechseln.

Durch die dynamische Form des Yoga, wie sie meinem Stil entspricht, sind wir ständig im Flow und vermeiden Verspannungen.

Das Nervensystem wird ausbalanciert, da sich die körperlichen Prozesse auf die innere Haltung übertragen

Yoga und Beweglichkeit

Der Aspekt der Dehnung ist im Yoga ganz wesentlich. Mit zunehmendem Lebensalter geht der Wassergehalt im Körper zurück, und dadurch trocknet auch das Bindegewebe mehr und mehr aus. Der Körper verliert an Elastizität, wenn wir nicht gezielt dagegen an arbeiten und den Neuaufbau von kollagenen Strukturen durch intensive Dehnung und Zugspannung aktivieren.

Dies kann sowohl in mit einer aktiven (Yang-orientiert), aber auch mit einer passiven (Yin-orientiert) Praxis erfolgen.

Yoga und Koordination

Auch das Gehirn will trainiert werden, sonst verlieren wir Fähigkeiten. Besonders die Überkreuz-Koordinationen gehen im bewegungsarmen Alltag verloren.

Zu wissen, wohin sich welches Körperteil gerade bewegt und das auch zu spüren, ist eine große Bereicherung der Körpererfahrung.